Wie geplant werden wir von einem Minibus im Hotel abgeholt. Dann holen wir noch weitere Fahrgaeste ab und starten nach Kanchanaburi, der Stadt am Kwae River. Die Gegend ist nicht besonders berauschend, es gibt sehr viele Reisfelder in jedem Stadium, von gerade gewaessert ueber frisch gepflanzt bis gelb und erntereif. Es ist ganz klar, dass hier so viel Reis angepflanzt wird, immerhin essen wir schon 5 Wochen lang kaum etwas anderes. Weiterlesen »
Die Bruecke am Kwai wartet auf uns
16. Februar 2009Nachtzug, ein Erlebnis der besonderen Art.
15. Februar 2009Wir lassen es ruhig angehen, denn unser Zug faehrt erst kurz vor 18 Uhr ab. Wir geben das Auto zurueck, goennen uns ein ausgiebiges Fruehstueck und bummeln herum. Dann gehen wir zur Oase zurueck, richten unser Gepaeck, checken aus und ich versuche mich noch im Internet. Weiterlesen »
Kurven, Kurven, nichts als Kurven
13. Februar 2009Das Bett ist so schlecht, dass wir um 6 Uhr aufstehen und bald danach abfahren. So erleben wir auch einen schoenen Sonnenaufgang in den Bergen.
Chiang Mai – Rose des Nordens
12. Februar 2009So lautet der Slogan fuer diese Stadt. leider hat diese Rose einen sehr eigenartigen Duft, sie ist voll mit Abgasen. Viele Leute laufen wie in Bangkok herum mit Tuechern vor dem Gesicht, nicht wenige haben sogar Masken mit Luftfiltern. Der Verkehr ist gewaltig, zwar nicht so stark wie in Bangkok, aber genau so stinkig. Mannheims Ring ist dagegen ein Luftkurort. Es lebe die verkehrsberuhigte Zone. Weiterlesen »
Auf gehts – nach Chiang Mai
11. Februar 2009Es ist schon bald 11 Uhr und der Bus ist immer noch nicht da. Wir haben uns schon damit abgefunden eine Taxifahrt zu organisieren, da kommt er doch noch. Wir sind zu 7. auf 9 Plaetzen, das ist mal richtig komfortabel. Die Fahrt geht mit 1 Unterbrechung zum Mittagessen durch bis Chiang Mai. Weiterlesen »
2. Tag auf dem Mekong
10. Februar 2009Wir stehen frueh und ohne Strom auf. Daher gibt es kein Licht, kein warmes Wasser und noch kein Fruehstueck. Alles geschieht bei Kerzenlicht. Dann bekommen wir doch noch ein karges Fruehstueck und ab geht es aufs Schiff. Puenktlich um 7 Uhr legen wir ab. Es ist kalt und Nebel liegt ueber dem Fluss.
Flussfahrt auf dem Mekong
09. Februar 2009Wir stehen früh auf und warten auf unser Frühstück. Dann werden wir Zeuge wie die Mönche der umliegenden Klöster in Reih und Glied durch die Straßen ziehen und sich bei der Bevölkerung ihre Tagesration an Essen abholen.
Ruhetag in Luang Prabang
08. Februar 2009Die Nacht war kurz. Ich hatte abends Laoskaffee getrunken, sehr schwarz, sehr stark, zu stark fuer mich. Dazu war in der Umgebung eine Party im Gange, die Musik beschallte das ganze Viertel. Der Hahn auf dem Nachbargrundstueck begann wie immer seine Arbeit um Viertel nach Drei und verkuendete sehr laut, was er eben vollbracht hatte. Alle anderen Haehne der Umgebung gratulierten ihm und machten es ihm nach. Die Hunde der Nachbarschaft wollten auch nicht zurueckstehen und sangen ihre schaurigen Lieder. Also war klar, heute ist ein Ruhetag angesagt. Weiterlesen »
Kanutour auf dem Nam Khan River
07. Februar 2009Puenktlich um 8:30 Uhr sind wir beim White Elefant und warten auf den Guide und die anderen Teilnehmer der Tour. Dann stellt sich heraus, wir bleiben allein mit eigenem Guide. Mit dem Tuk Tuk fahren wir in einen Aussenbezirk wo die Boote liegen. Sie kommen aufs Dach, die Ausruestung ins Tuk Tuk.
Luang Prabang
06. Februar 2009In Vientiane, der laotischen Hauptstadt waren als westliche Touristen hauptsaechlich Rucksacktouristen zu sehen. Nur vereinzelt sah man die ueblichen Koffertouristen. Die Mehrzahl waren aber Asiaten, die sich zum chin. Neujahrsfest trafen. In Vieng Viang, der Tourihochburg in den Bergen, wo auch Rafting und Kayaking angeboten wird scheinen die Australier zu ueberwiegen, dort steppt der Baer. Wir wollten dem Trubel aus dem Weg gehen, wir hatten noch genug von Patong auf Phuket. Hier in Luang Prabang ist auch ganz schoen was los, aber es ist trotzdem recht normal und ruhig. Es gibt einige Companys die Kanutouren anbieten und bei einer haben wir fuer Morgen eine Kanutour auf leichtem Wildwasser gebucht. Wenn es schoen ist werden wir uebermorgen noch einen Fluss befahren. Wir waeren eigentlich gerne mal allein ein Stueck den Mekong gepaddelt der hier recht flott fliesst und noch einigermassen sauber ist.
Busfahrt laotisch
05. Februar 2009Wir werden bereits um 7 Uhr mit dem Tuk Tuk „upgepickt“ und zum Busbahnhof gebracht. Unser Bus sieht relativ modern aus, man konnte es in ihm aushalten.
Vientiane
04. Februar 2009Wir passen uns dem hiesigen Tempo an und fruehstuecken erst spaet, dann geht es in den Pool. Schwimmen, lesen, Lao0-Massage, so sieht ein entspanntes Hauptstadtprogramm aus wenn man schon eine Weile unterwegs ist. Spaeter besichtigen wir dann wieder einige Wats, die sich natuerlich von den Wats in den vorherigen Laendern und Regionen unterscheiden.
Mit der Antonow nach Laos
03. Februar 2009Unser Flieger, eine betagte Antonow TurboProp Maschine, fliegt natuerlich nicht direkt nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos, sondern macht eine Zwischenlandung in Pakse. Weiterlesen »
Angkor Wat und das Minenmuseum
02. Februar 2009Auch hier gibt es viele Minenopfer zu sehen, sie haben sich zu Selbsthifegruppen zusammengeschlossen. Im Ort gibt es mehrere Stellen wo traditionelle Orchestermusik von Minenopfern dargeboten wird. Sie spielen auf heimischen Instrumenten und sammeln Geld fuer Ihren Lebensunterhalt und die Schulausbildung fuer betroffene Kinder. Es sind immer wieder verstuemmelte Kinder zu sehen, denen Haende, Arme oder Beine abgerissen wurden, denn hier wurden auch besonders perfide Minen, die als Spielzeug getarnt waren, eingesetzt.
Wir fuhren also wieder los und hatten ausgemacht, dass wir heute ausser den Tempeln auch das Museum der Minenopfer ansehen wollen.
Siem Reap und Angkor Wat
01. Februar 2009Natuerlich ist der Hauptgrund hierher zu kommen, die Tempelanlage von Angkor Wat. Das wollten wir natuerlich auch sehen. Wir mieteten uns also einen Tuk Tuk Fahrer fuer einen Tag, der uns zu den einzelnen Tempeln bringen sollte. Er war ein recht netter junger Mann (Vater von 7 Kindern), der für uns verständliches Englisch sprach und sich mit uns auch viel Muehe gab. Er hatte natuerlich seinen eigenen Plan was man alles sehen muss und mehr oder weniger richtete er sich dann auch nach unseren Wuenschen.
Schnellbootfahrt auf dem Tonle River
31. Januar 2009Der Weckdienst um 5:30 funktionierte natuerlich nicht, aber ich hatte auch noch einen Wecker gestellt. Wir sollten um 6:45 vom Taxi abgeholt werden, doch das kam auch nicht. Also wurde einer der Hotelangestellten beauftragt uns zum Schiffsanleger zu fahren. Es kam wie es kommen musste: alter, klappriger Toyota Camry, Start nach langer Wartezeit mit schwarzen Wolken, dann beladen, einsteigen und warten aufs losfahren. Ganz lansam, langsamer als jedes Tuk Tuk, schlich unser Fahrer durch die Strassen. ich vermute, dass er das erste Mal in dieser Schrottkiste fuhr und auch mit der Automatik nicht zurechtkam. Ab und zu flogen wir nach vorne, dann hatte er wieder vom Vorwaerts- in der Rueckwaertsgang geschaltet. Genau um 7 Uhr kamen wir am Schiff an und waren bei den ersten.
Erlebnis Phnom Penh
30. Januar 2009Suphun, unser Fahrer, wartete schon auf uns, wir wollten aber erst die Weiterreise organisieren. Wir buchten also eine Passage auf dem Expressboot, das uns angeblich in 4 Stunden die 250 km nach Siem Reap bringen soll. Dazu buchten wir gleich noch ein Hotel, „fast neu und 3 Sterne, Mister Maier“! Danach fuhren wir durch Phnom Penh, fuhren zum Mekong und Tonle River, sahen sie und waren der Meinung, dass wir dort sicher nicht paddeln wollten. Sie sind einfach richtig schmutzig und ausserdem sehr breit. Weiterlesen »
Cambodia, wir kommen
29. Januar 2009Nach dem Fruehstueck liessen wir uns maechtig Zeit, denn unser Flug ging erst um 15:10 Uhr. Wir hatten den hoteleigenen Taxidienst beauftragt uns an den Airport zu bringen. Kamen wir zum Hotel in einem klapprigen alten Toyota, so fuhren wir nun in einem eleganten Luxuswagen von Lexus. Welch ein Kontrast zum Hotel! Im Airport hatten wir dann genuegend Zeit um uns ausgiebig umzusehen, und unser Gepaeck zu richten. Was wir erst dort erfuhren war, dass man bei Air Asia nur 7 kg mitnehmen darf, das andere ist als Uebergewicht zu zahlen. Weiterlesen »
One day in Bangkok…
28. Januar 2009Nach dem Fruehstueck suchten wir erst einmal ein Reisebuero auf um einen Flug nach Cambodia fuer den naechsten Tag zu buchen. Obwohl die Hauptstadt Phnom Penh weiter weg ist, war der Flug deutlich guenstiger. Also buchten wir den Flug um danach per Schiff nach Siem Reap weiter zu fahren. Danach machten wir unser Besichtigungsprogramm weiter.
Back to Bangkok
27. Januar 2009Wir wurden rechtzeitig abgeholt und an den Airport gebracht. Dort konnten wir auch schon gleich einchecken und bald abfliegen. Nach einer guten Stunde waren wir in Bangkok, wo wir schon mit Namensschild erwartet wurden. Weiterlesen »